..... wir sind dann mal weg........

Auf dieser Seite plane ich ein Urlaubs.- und Ausflugstagebuch.

Nach und nach .... so hoffe ich, wird es mit schönen Erlebnissen und Impressionen

gefüllt sein.

die Küste von Lettland....... ein Muttertagsbild von meinem Sohn
die Küste von Lettland....... ein Muttertagsbild von meinem Sohn

Unterwegs 2018

Im Felsengarten Sanspareil                         April 2018

Unterwegs 2017

Unterwegs mit Snow Mehl und ihren Huskys


Unterwegs 2016

04.12.2016  Unterwegs mit der Zugsportgruppe

An der Ostsee Sept. 2016

Unterwegs mit der Zugsportgruppe am 20.03.2016

Silvester 2015/ 2016 Bohinj


Urlaubserlebnisse und Ausflüge 2015

28.04.2015

Die gestrige Anreise war mehr als abenteuerlich.

Norbert hatte ein wichtiges Teil zuhause vergessen, was im Klartext hieß, kurz vor München nochmal umkehren nach Hause fahren und wieder auf den Weg nach Slowenien begeben. An diesem Tag sind wir mehr als 950 km für eine Strecke gefahren welche normalerweise nur 700km Distanz hat.

Und es hat geregnet und geregnet, aber kurz vor Kärnten wurde es dann doch trocken und in Slowenien begrüßte uns die untergehende Sonne.

Was für ein Tag.

In der Dunkelheit dann Stellplatz suchen, Hunde versorgen und den Wohnwagen noch übernachtungsfertig machen.

Und dann die Frage, warum immer Slowenien ... ganz einfach weil ich dort das Gefühl habe, ein zweites Zuhause zu haben. Überall freundliche Menschen und wirklich atemberaubende Natur. Im Netz las ich einen Spruch der lautet:

Als Gott Europa schuf, hatte er am Ende von allem etwas übrig...................

und das gab er Slowenien.

Dieser Spruch trifft es ...... ein kleines Land

 gesegnet mit Bergen, Karstlandschaft, Weinbergen und dem Meer.

 

 Slowenien 2015:

Cacib Bled 2015  21.06. 2015

den Fünf Seidlas Weg mit Andreas, Andrea, Melanie, Bianca und Tanja und 8 Samojeden am 28.06.2015

Köln ... wir besuchen Andy und Steffi

Ausflug in den Wildpark Hundshaupten 17.09.2015


Urlaubserlebnisse und Ausflüge 2014

Kurzurlaub im Harz

14.05.2014

Kurzurlaub  Oberharzer Wasserregal ( zählt seit 2010 zum Unesco Weltkulturerbe), hier ein buntes Allerlei unserer Erlebnisse.

 


25.05.2014 Ausflug zur Friesener Warte


Urlaub Slowenien 2014

Leni ist unser slowenisches Samojedenmädchen. Durch sie entdeckten wir dieses wunderschöne kleine Land für uns. Dort fühlen wir uns wohl. Die Menschen sind extrem freundlich und offen. Slowenien ist noch sehr ursprünglich. Sollte Jemand ein Wanderziel suchen, mit faszinierender Bergwelt und ursprünglicher Natur, dann ist er in Slovenija genau richtig.

den Anreisetag verbrachten wir an unserem geliebten Bohinj See.

Viele kennen nur den See Bled. Aber im Vergleich zum Bleder See ist der Bohinj See eine Perle der Natur, Ruhe und eine unvergleichliche Natur rundum. Ein wirklich magischer Ort.

 Der See Bled liegt zwar auch schön, ist aber zu touristisch. Und das Beste ist, der Bohinj See ist nur 6 km von unserem Zeltplatz entfernt, man greift sich die Fahrräder oder Wanderschuhe und fährt oder läuft durch atemberaubende Natur bis zum Bohinj See.

Tag 1 Slowenien, Bohinj See

Tag 2 Slowenien, Höhlenburg Predjama und Zirknitzer See

Am 2. Urlaubstag besuchten wir die Höhlenburg Predjama in der Nähe von Postoijna und danach den Periodensee Jerzero Cirknica ( Zirknitzer See )

und weiter geht es zum Zirknitzer See, ca. 35 km von Predjama entfernt, hier haben wir an einem Tag, zwei wunderschöne Spot´s besichtigt.

 Ein See mit vielen Gesichtern:

 

Der Zirknitzer See ist eine große Besonderheit unter den Natursehenswürdigkeiten Europas. Er sieht nicht nur zu jeder Jahreszeit anders aus, sondern er kann sein Aussehen sogar von einem Tag auf den anderen, ja sogar von Stunde zu Stunde verändern.

Heute ist er trocken mit Äckern und Wiesen, die Bauern in der Umgebung mähen und bringen die Heuballen ein. Morgen spiegeln sich Wolken in der Wasseroberfläche. Manchmal wird das Wasser trüb und grau, dann wieder vollkommen klar, so dass jeder Halm zu sehen ist.

Der See füllt sich im Frühling, wenn der Schnee schmilzt und nach dem Herbstregen. Dann umfasst er 29 bis 38 Quadratkilometer und wird zum größten See Sloweniens. Im Sommer aber versickert er, wie das eben ein periodischer See tut und verwandelt sich in ein Karstfeld. Unter diesem Karstfeld zerfrisst das Wasser die Kalksteinfelsen und schafft immer neue Bedingungen für das Abfließen des Wassers.

Wenn es zu viel Wasser gibt, kommt es aus den Wasserspeiern und Becken an die Oberfläche und überschwemmt das Land. Etwas Wasser fließt auch an der Oberfläche zu. ( entnommen aus www.br.de )

Tag 3 Slowenien vom Vrsic Paß bis zur Soca


27.08.2014 Geburtstagswanderung zum Walberla


28.08.2014  Unterwegs in Sommerach

Ausflug mit Edith,  Ivo und Leni, unterwegs im Weinanbaugebiet Unterfranken. Hier wächst der leckere Frankenwein


Unterwegs mit den Samojeden Freunden

 07.09. 2014                  Paradiestal in der Fränkischen Schweiz Königsfeld / Treunitz

                                            


12.09.2014 Wanderung Sinterstufen

Zur Entstehung

Tuffbäche, wie die Lillach, entstehen nur dort, wo sie über sehr kalkhaltiges Wasser verfügen. Hierfür sind mehrere Faktoren ursächlich. Regenwasser, welches zunächst auf die Hochfläche niederfällt, enthält viel Kohlendioxid und wenn es durch das Kalkgestein sickert, löst sich ein Teil des Kalks dabei aus dem vorhandenen Gestein. Danach tritt das kalkhaltige und kohlendioxidangereicherte Wasser in Form von Quellen und Bächen wieder zutage.

Sprudel und Verwirbelungen im Bach sorgen anschließend dafür, dass das Kohlendioxid wieder entweicht und der Kalk ausfällt. Feine Kalknadeln lagern sich dann an den Pflanzen ab. Moose und Algen wirken der Verkrustung entgegen und wachsen über die verkalkte Schicht hinaus. Am Ende dieses Prozesses entstehen stockwerkartige Kalkgebilde, sogenannte Tuffe. Gleich den "Steinernen Rinnen" bauen sich die Sinterstufen jährlich um zwei bis drei Millimeter auf.

Entscheidend für die Bildung der zauberhaften Tuffkaskaden ist zudem eine notwendige Beteiligung von Pflanzen, die den Vorgang der Tuffbildung erst auslösen. Dabei muss genügend Licht auf den Bach fallen, damit die entsprechenden Moose wachsen können. Besonders wichtig sind auch am Uferrand stehende Bäume, um die Nahrungskette der im Tuffgestein lebenden Tiere aufrecht zu erhalten. ( entnommen aus http://www.weissenohe.de )

Nochmal am Walberla

12.10.2014 Mit Bianca, Melanie und Trinity, eine spontane Wanderung am Walberla

20.10.2014 Ganz im Zeichen der Burg ... Nürnberg

Ein strahlender Oktober Sonntag, stahlblauer Himmel.

Norbert nahm mit Leni und Morri an einem Zughundeseminar teil .....

und ich habe beschlossen, mit Rosita und Bacall einen Stadtbummel zu machen.

Lange war ich nicht mehr in Nürnberg .....es war ein rundum schöner Herbsttag in der Stadt.

 

Wage zu träumen...

Träume sind die Sprache der Seele,

höre genau hin, was sie Dir zu sagen hat

und Deiner Seele

werden Flügel wachsen.

 

- Annegret Kronenberg-

 


 

Bamorlen´s ist unser im DCNH

eingetragener Kennelname

und somit FCI geschützt.

Entstanden aus den Anfangsbuchstaben

unserer Samojeden. Bacall, Morrison, Leni .