Auf dieser Seite plane ich ein Urlaubs.- und Ausflugstagebuch.
Nach und nach .... so hoffe ich, wird es mit schönen Erlebnissen und Impressionen
gefüllt sein.
Im Felsengarten Sanspareil April 2018
Unterwegs mit Snow Mehl und ihren Huskys
04.12.2016 Unterwegs mit der Zugsportgruppe
An der Ostsee Sept. 2016
Unterwegs mit der Zugsportgruppe am 20.03.2016
28.04.2015
Die gestrige Anreise war mehr als abenteuerlich.
Norbert hatte ein wichtiges Teil zuhause vergessen, was im Klartext hieß, kurz vor München nochmal umkehren nach Hause fahren und wieder auf den Weg nach Slowenien begeben. An diesem Tag sind wir mehr als 950 km für eine Strecke gefahren welche normalerweise nur 700km Distanz hat.
Und es hat geregnet und geregnet, aber kurz vor Kärnten wurde es dann doch trocken und in Slowenien begrüßte uns die untergehende Sonne.
Was für ein Tag.
In der Dunkelheit dann Stellplatz suchen, Hunde versorgen und den Wohnwagen noch übernachtungsfertig machen.
Und dann die Frage, warum immer Slowenien ... ganz einfach weil ich dort das Gefühl habe, ein zweites Zuhause zu haben. Überall freundliche Menschen und wirklich atemberaubende Natur. Im Netz las ich einen Spruch der lautet:
Als Gott Europa schuf, hatte er am Ende von allem etwas übrig...................
und das gab er Slowenien.
Dieser Spruch trifft es ...... ein kleines Land
gesegnet mit Bergen, Karstlandschaft, Weinbergen und dem Meer.
14.05.2014
Kurzurlaub Oberharzer Wasserregal ( zählt seit 2010 zum Unesco Weltkulturerbe), hier ein buntes Allerlei unserer Erlebnisse.
Leni ist unser slowenisches Samojedenmädchen. Durch sie entdeckten wir dieses wunderschöne kleine Land für uns. Dort fühlen wir uns wohl. Die Menschen sind extrem freundlich und offen. Slowenien ist noch sehr ursprünglich. Sollte Jemand ein Wanderziel suchen, mit faszinierender Bergwelt und ursprünglicher Natur, dann ist er in Slovenija genau richtig.
den Anreisetag verbrachten wir an unserem geliebten Bohinj See.
Viele kennen nur den See Bled. Aber im Vergleich zum Bleder See ist der Bohinj See eine Perle der Natur, Ruhe und eine unvergleichliche Natur rundum. Ein wirklich magischer Ort.
Der See Bled liegt zwar auch schön, ist aber zu touristisch. Und das Beste ist, der Bohinj See ist nur 6 km von unserem Zeltplatz entfernt, man greift sich die Fahrräder oder Wanderschuhe und fährt oder läuft durch atemberaubende Natur bis zum Bohinj See.
Am 2. Urlaubstag besuchten wir die Höhlenburg Predjama in der Nähe von Postoijna und danach den Periodensee Jerzero Cirknica ( Zirknitzer See )
und weiter geht es zum Zirknitzer See, ca. 35 km von Predjama entfernt, hier haben wir an einem Tag, zwei wunderschöne Spot´s besichtigt.
Ein See mit vielen Gesichtern:
Der Zirknitzer See ist eine große Besonderheit unter den Natursehenswürdigkeiten Europas. Er sieht nicht nur zu jeder Jahreszeit anders aus, sondern er kann sein Aussehen sogar von einem Tag auf den anderen, ja sogar von Stunde zu Stunde verändern.
Heute ist er trocken mit Äckern und Wiesen, die Bauern in der Umgebung mähen und bringen die Heuballen ein. Morgen spiegeln sich Wolken in der Wasseroberfläche. Manchmal wird das Wasser trüb und grau, dann wieder vollkommen klar, so dass jeder Halm zu sehen ist.
Der See füllt sich im Frühling, wenn der Schnee schmilzt und nach dem Herbstregen. Dann umfasst er 29 bis 38 Quadratkilometer und wird zum größten See Sloweniens. Im Sommer aber versickert er, wie das eben ein periodischer See tut und verwandelt sich in ein Karstfeld. Unter diesem Karstfeld zerfrisst das Wasser die Kalksteinfelsen und schafft immer neue Bedingungen für das Abfließen des Wassers.
Wenn es zu viel Wasser gibt, kommt es aus den Wasserspeiern und Becken an die Oberfläche und überschwemmt das Land. Etwas Wasser fließt auch an der Oberfläche zu. ( entnommen aus www.br.de )
Ausflug mit Edith, Ivo und Leni, unterwegs im Weinanbaugebiet Unterfranken. Hier wächst der leckere Frankenwein
07.09. 2014 Paradiestal in der Fränkischen Schweiz Königsfeld / Treunitz
Tuffbäche, wie die Lillach, entstehen nur dort, wo sie über sehr kalkhaltiges Wasser verfügen. Hierfür sind mehrere Faktoren ursächlich. Regenwasser, welches zunächst auf die Hochfläche niederfällt, enthält viel Kohlendioxid und wenn es durch das Kalkgestein sickert, löst sich ein Teil des Kalks dabei aus dem vorhandenen Gestein. Danach tritt das kalkhaltige und kohlendioxidangereicherte Wasser in Form von Quellen und Bächen wieder zutage.
Sprudel und Verwirbelungen im Bach sorgen anschließend dafür, dass das Kohlendioxid wieder entweicht und der Kalk ausfällt. Feine Kalknadeln lagern sich dann an den Pflanzen ab. Moose und Algen wirken der Verkrustung entgegen und wachsen über die verkalkte Schicht hinaus. Am Ende dieses Prozesses entstehen stockwerkartige Kalkgebilde, sogenannte Tuffe. Gleich den "Steinernen Rinnen" bauen sich die Sinterstufen jährlich um zwei bis drei Millimeter auf.
Entscheidend für die Bildung der zauberhaften Tuffkaskaden ist zudem eine notwendige Beteiligung von Pflanzen, die den Vorgang der Tuffbildung erst auslösen. Dabei muss genügend Licht auf den Bach fallen, damit die entsprechenden Moose wachsen können. Besonders wichtig sind auch am Uferrand stehende Bäume, um die Nahrungskette der im Tuffgestein lebenden Tiere aufrecht zu erhalten. ( entnommen aus http://www.weissenohe.de )
12.10.2014 Mit Bianca, Melanie und Trinity, eine spontane Wanderung am Walberla
Ein strahlender Oktober Sonntag, stahlblauer Himmel.
Norbert nahm mit Leni und Morri an einem Zughundeseminar teil .....
und ich habe beschlossen, mit Rosita und Bacall einen Stadtbummel zu machen.
Lange war ich nicht mehr in Nürnberg .....es war ein rundum schöner Herbsttag in der Stadt.
Wage zu träumen...
Träume sind die Sprache der Seele,
höre genau hin, was sie Dir zu sagen hat
und Deiner Seele
werden Flügel wachsen.
- Annegret Kronenberg-